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Ortofon
Ortofon 2M Red Verso, MM-Tonabnehmer
Ortofon 2M Red Verso, MM-Tonabnehmer Das Ortofon 2M Red ist ein Tonabnehmer für alle Musikrichtungen. Es macht auf jedem Einsteiger-Plattenspieler einen guten Ton. Die Ansprüche dabei dürfen gerne etwas gehobener Natur sein. Noch mehr Dynamik und Details in der Wiedergabe bietet das Ortofon 2M Blue. Ein Upgrade auf den höherwertigeren, weil nackten Diamanten des Ortofon 2M Blue ist durch die Montage des Nadelträgers Ortofon Stylus 2M Blue möglich. Das Ortofon 2M Red Verso wird mittels austauschbarer Gewindestifte (Durchmesser 2mm und 2,5mm) von unten an die Headshell montiert. So passt es zum Beispiel an viele Thorens-Headshells, die eine Montage des Tonabnehmers nur von unten zulassen. Technische Daten Tonabnehmer-Typ: MM (Moving-Magnet) Ausgangsspannung: 5,5mV* Verstärkeranschluss: Phono MM Kanalabweichung bei 1 kHz: 1,5dB Übersprechdämpfung bei 1kHz: 22dB Übersprechdämpfung bei 15kHz: 15dB Frequenzbereich: 20-22.000Hz Frequenzgang: 20-20.000Hz +3/-1dB Abtastfähigkeit bei 315Hz: 70µm** Nadelnachgiebigkeit: 20µm/mN empf. Tonarm-Typ: leicht und mittelschwer Abtastdiamant: elliptisch Verrundung: r/R 8/18µm Auflagekraftbereich: 16-20mN (1,6-2,0g) empf. Auflagekraft: 18mN (1,8g) Abtastwinkel: 20 Grad Gleichstromwiderstand: 1,3kOhm Induktivität: 700mH empf. Abschlusswiderstand: 47kOhm empf. Abschlusskapazität: 150-300pF Gehäusematerial: Lexan DMX Höhe (nicht PnP MkII): 18mm Gewicht: 7,2g Ersatz-Nadeleinschub: Stylus 2M Red *bei 1000Hz, 5cm/sec. **bei empfohlener AuflagekraftHöhe = Abstand von der Diamantspitze zur Deckelplatte

139,00 €*
Grado
Grado Sonata 3, MI-Tonabnehmer, A&V-Tip !
Grado Sonata 3, MI-Tonabnehmer Der Sonata 3 kann alles, was der Platinum3 kann - aber er kann es besser, dank eines aufwändigen Verfahrens bei der Herstellung. Einen Schritt weiter Obwohl der Sonata 3 seinem jüngeren Bruder in einigen Aspekten ähnelt, hat er eine viel längere Bauzeit, da er extrem einzigartige Prozesse durchläuft, die nur wenige unserer Tonabnehmer durchlaufen. Diese längere, kompliziertere Prozedur führt zu einem farbigeren und tieferen Klang. Kleine Notwendigkeiten, die Materialien Damit die Timbre Series als Ganzes funktioniert, hat Grado einen Weg gefunden, Jarrah, Diamanten und ein Doppelmagnetsystem mit unserer Flux-Bridge™ zu integrieren. Wir haben unsere vierteilige OTL-Cantilever-Technologie modifiziert, um die Spitzenmasse gegenüber der Prestige-Serie um 10 % zu reduzieren, und verwenden für die Spulen sauerstofffreien Kupferdraht mit ultrahochreinen langen Kristallen (UHPLC). Das Sonata3 verwendet einen speziell von Grado entwickelten, nackten, elliptischen Diamanten. Im Detail, extreme Präzision Grado hat neu entwickelte Spulenwickeltechniken mit jahrzehntealten Disziplinen kombiniert. Ein neuer zweistufiger Abschirmungsprozess sorgt nicht nur für exakten Gleichklang zwischen den vier Spulen, sondern auch für einen ungehinderten Weg für ein sauberes Signal. Die Musik kann sich unverzerrt durch die Spulen bewegen, was mechanische Geräusche stark reduziert und gleichzeitig das Tracking verbessert. Das Signal ist über den gesamten Frequenzbereich extrem klar und absolut nicht schrill oder schrill. Jeder unserer Tonabnehmer wird von Hand mit einem Diamanten bestückt und mit großer Sorgfalt hergestellt. Der Klang von Holz, gefertigt aus Jarrah Nachdem der Sonata 3 Tonabnehmer gefertigt wurde, wird er in ein Gehäuse aus australischem Jarrah eingebaut. Jarrah ist für die meisten Tonabnehmer der Timbre Series notwendig, da es eine chirurgisch präzise Klarheit erzeugt, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Durch eine Variation von thermischen Alterungsprozessen erhält das Gehäuse die Fähigkeit, die Resonanzfrequenzen besser zu dämpfen und zu kontrollieren.  Mit Liebe handgefertigt in Brooklyn Jede Sonata 3 wird von ihrem Team in Brooklyn in Handarbeit gefertigt, so wie es schon seit Jahrzehnten der Fall ist. Nach einem speziellen Prozess, der sie zum Leben erweckt, werden sie für alles, vom Einsteiger-Plattenspieler bis zur High-End-Stereoanlage, fein abgestimmt. Die solide Masse des Holzes trägt dazu bei, dass der Sonata 3 stabil bleibt und den Grado-typischen Klang erzeugt. Grado begann 1953 mit dem Bau von Tonabnehmern auf einem Küchentisch, und jede Erfahrung seither hat zur Entwicklung des Sonata3 geführt. Technische Daten Grado Labs Sonata 3 Typ: MI-Tonabnehmer Ausgangsspannung: 1,0 mV oder 4,0 mV Eigengewicht: 9,0 Gramm Frequenzgang: 10 - 60.000 Hz Nadelnachgiebigkeit: 20 µm/mN Eigenimpedanz: 70 Ω (Low Output) oder 660 Ω (High Output) Abschlussimpedanz: 10.000 Ω - 47 kΩ Empf. Auflagekraft: 1,6 - 1,9 Gramm

699,00 €*
Grado
Grado Opus 3, MI-Tonabnehmer
Grado Opus 3, MI-Tonabnehmersystem Das Opus 3 bietet extreme Klarheit über den gesamten Frequenzbereich und schlägt die Brücke zwischen Einstiegs- und Mittelklasse. Der Opus 3 ist der einfachste Weg, um in die Familie unserer Holztonabnehmer einzusteigen. Oh, was könnte sein, Bridging the Gap Das Opus 3 wurde speziell entwickelt, um das Einsteiger- und das Mittelklasse-Tonabnehmersystem näher zusammenzubringen und ein noch engeres Ökosystem von Tonabnehmern zu schaffen. Bei der Entwicklung des Opus 3 hat Grado darauf geachtet, ein kostengünstiges Holztonabnehmersystem zu entwickeln und gleichzeitig die Vorteile der Techniken und Prozesse zu nutzen, die in den höherwertigen Modellen verwendet werden. Wenn Sie in Ihrem Plattenspieler-Setup einen Schritt nach oben machen wollen, sollten Sie hier beginnen. Eine Errungenschaft, die erste ihrer Art Beim Opus3 gibt es einige Premieren". Es ist das erste Tonabnehmersystem mit einem Gehäuse aus Ahornholz und das erste, das unsere Erfahrungen mit unseren High-End-Tonabnehmern zu einem so günstigen Preis umsetzt. Das Gehäuse hat eine neue Form, aber das Holz arbeitet weiterhin mit dem Tonabnehmer zusammen. Dies ist auch der erste Tonabnehmer, der speziell für die Timbre Series entwickelt wurde. Im Detail, extreme Präzision Grado hat neu entwickelte Spulenwickeltechniken mit jahrzehntealten Disziplinen kombiniert. Ein neuer zweistufiger Abschirmungsprozess sorgt nicht nur für exakten Gleichklang zwischen den vier Spulen, sondern auch für einen ungehinderten Weg für ein sauberes Signal. Die Musik kann sich unverzerrt durch die Spulen bewegen, wodurch mechanische Geräusche stark reduziert werden. Die Musik wird unverfälscht durch die Spulen geleitet, wodurch mechanische Geräusche stark reduziert werden. Jeder Tonabnehmer, der von uns zusammengebaut wird, wird mit großer Sorgfalt von Hand mit einem Diamanten bestückt. Der Klang von Holz, Gehäuse aus Ahorn Das Opus 3 ist in ein Gehäuse aus Ahornholz eingebettet - etwas, das es bei einem Tonabnehmer noch nie gegeben hat. Nach jahrelanger Arbeit mit Ahornholz in unseren Kopfhörern der Heritage- und Statement-Serie wussten wir, dass es an der Zeit war, es auf einen Plattenspieler zu übertragen. Ahornholz erzeugt einen lebendigen und üppigen Klang, der gleichzeitig konsistent und klar bleibt. Durch eine Variation von thermischen Alterungsprozessen erhält das Gehäuse die Fähigkeit, die Resonanzfrequenzen besser zu dämpfen und zu kontrollieren. Mit Liebe, handmontiert in Brooklyn Jeder Opus 3 wird vom dem Team von Grado in Brooklyn von Hand zusammengebaut. Die solide Masse des Holzes trägt dazu bei, dass der Opus 3 stabil bleibt und den Grado-typischen Klang erzeugt, der für Plattenspieler der Einstiegsklasse bis hin zu High-End-Stereoanlagen geeignet ist. Wir haben 1953 mit Tonabnehmern auf einem Küchentisch begonnen, und jede Erfahrung seither hat zur Entwicklung des Opus 3 geführt. Technische Daten Grado Labs Opus 3 Typ: MI-Tonabnehmer Ausgangsspannung: 1,0 mV (Low Output) oder 4,0 mV (High Output) Eigengewicht: 8,0 Gramm Frequenzgang: 10 - 60.000 Hz Nadelnachgiebigkeit: 20 µm/mN Eigenimpedanz: 70 Ω (Low Output) oder 660 Ω (High Output) Abschlussimpedanz: 10.000 Ω - 47 kΩ Empf. Auflagekraft: 1,6 - 1,9 Gramm

349,00 €*
Grado
Grado Reference 3, MI-Tonabnehmersystem
Grado The Reference 3, MI-Tonabnehmersystem Letzte Station vor der Lineage Serie, die Spitze der Timbre Serie Obwohl der Reference 3 seinem jüngeren Geschwisterchen in einigen Aspekten ähnelt, hat er eine viel längere Bauzeit, da er extrem einzigartige Prozesse durchläuft, die nur wenige unserer Tonabnehmer durchlaufen. Diese längere, kompliziertere Prozedur führt zu einem farbigeren und tieferen Klang. In Verbindung mit dem speziellen Aushärtungsprozess und den individuellen Kalibrierungen haben wir den besten Tonabnehmer der Timbre-Serie. Features Ausführung als High Output-, Low Output- oder Mono Version Korpus aus Jarrah Holz, 5-teiliger Nadelträger, UHPLC Spulen Kleine Notwendigkeiten, die Materialien Damit die Timbre Series als Ganzes funktioniert, haben Grado eine Möglichkeit geschaffen, Jarrah, Diamanten und ein Doppelmagnetsystem mit unserer Flux-Bridge™ zu integrieren. Sie haben ihre vierteilige OTL-Cantilever-Technologie modifiziert, um die Spitzenmasse gegenüber der Prestige-Serie um 5 % zu reduzieren, und verwenden für die Spulen sauerstofffreien Kupferdraht mit ultrahochreinen langen Kristallen (UHPLC). Im Reference3 kommt ein speziell von Grado entwickelter ellipsoidischer Diamant zum Einsatz. Im Detail, extreme Präzision Grado hat neu entwickelte Spulenwickeltechniken mit jahrzehntealten Disziplinen kombiniert. Ein neuer zweistufiger Abschirmungsprozess sorgt nicht nur für exakten Gleichklang zwischen den vier Spulen, sondern auch für einen ungehinderten Weg für ein reineres Signal. Die Musik kann sich unverzerrt durch die Spulen bewegen, was mechanische Geräusche stark reduziert und gleichzeitig das Tracking verbessert. Das Signal ist über den gesamten Frequenzbereich extrem klar und absolut nicht schrill oder schrill. Jedes Tonabnehmersystem wird von Hand mit einem Diamanten bestückt und mit großer Sorgfalt hergestellt. Der Klang von Holz, Gehäuse aus Jarrah Nachdem der Reference 3 Tonabnehmer gefertigt ist, wird er in ein Gehäuse aus australischem Jarrah eingebaut. Jarrah ist für den Großteil der Timbre Series notwendig, da es eine chirurgisch präzise Klarheit erzeugt, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Durch eine Variation von thermischen Alterungsprozessen erhält das Gehäuse die Fähigkeit, die Resonanzfrequenzen besser zu dämpfen und zu kontrollieren.  Mit Liebe, handgefertigt in Brooklyn Jeder Reference 3 wird von ihrem Team in Brooklyn von Hand gefertigt, so wie es schon seit Jahrzehnten der Fall ist. Nach einem speziellen Prozess, der sie zum Leben erweckt, werden sie für alles, vom Einsteiger-Plattenspieler bis zur High-End-Stereoanlage, fein abgestimmt. Die solide Masse des Holzes trägt dazu bei, dass der Sonata3 stabil bleibt und den typischen Grado-Sound erzeugt. Grado hat 1953 auf einem Küchentisch mit dem Bau von Tonabnehmern begonnen, und jede Erfahrung, die sie seitdem gemacht haben, hat zur Entwicklung des Reference 3 geführt. Technische Daten Grado Labs Reference 3 Typ: MI-Tonabnehmer Ausgangsspannung: 1,0 mV oder 4,8 mV Eigengewicht: 10 Gramm Frequenzgang: 10 - 60.000 Hz Nadelnachgiebigkeit: 20 µm/mN Eigenimpedanz: 70 Ω (Low Output) / 660 Ω (High Output) Abschlussimpedanz: 10.000 Ω - 47 kΩ Empf. Auflagekraft: 1,6 - 1,9 Gramm

1.699,00 €*
Grado
Grado Platinum 3, MI-Tonabnehmer, A&V-Tip !
Grado Platinum 3, MI-Tonabnehmer Das Platinum3 ist die erste Steigerung des Opus 3 und bietet Jarrah-Holz und ein Doppelmagnetsystem für Ihre Lieblingsmusik. Timbre kurz und bündig, Hören Sie mehr Der Platinum3 ist ein großartiges Beispiel dafür, wofür die Timbre-Serie gemacht ist: um Ihre Musik mit mehr Klarheit und Tiefe zu hören, als Sie es bisher kannten.  Kleine Notwendigkeiten, die Materialien Damit die Timbre Series als Ganzes funktioniert, hat Grado einen Weg gefunden, Jarrah, Diamanten und ein Doppelmagnetsystem mit unserer Flux-Bridge™ zu integrieren. Wir haben unsere vierteilige OTL-Cantilever-Technologie modifiziert, um die Spitzenmasse gegenüber der Prestige-Serie um 10 % zu reduzieren, und verwenden für die Spulen sauerstofffreien Kupferdraht mit ultrahochreinen langen Kristallen (UHPLC). Das Platinum3 verwendet einen speziell von Grado entwickelten elliptischen Diamanten. Im Detail, extreme Präzision Grado hat neu entwickelte Spulenwickeltechniken mit jahrzehntealten Disziplinen kombiniert. Ein neuer zweistufiger Abschirmungsprozess sorgt nicht nur für exakten Gleichklang zwischen den vier Spulen, sondern auch für einen ungehinderten Weg für ein reineres Signal. Die Musik kann sich unverzerrt durch die Spulen bewegen, was mechanische Geräusche stark reduziert und gleichzeitig das Tracking verbessert. Das Signal ist über den gesamten Frequenzbereich extrem klar und absolut nicht schrill oder schrill. Jedes Tonabnehmersystem wird von Hand mit einem Diamanten bestückt und mit großer Sorgfalt zusammengebaut. Der Klang von Holz, Gehäuse aus Jarah Nachdem der Platinum 3 Tonabnehmer gefertigt wurde, wird er in ein Gehäuse aus australischem Jarrah eingesetzt. Jarrah ist für die meisten Tonabnehmer der Timbre Series notwendig, da es eine chirurgisch präzise Klarheit erzeugt, ohne an Tiefe zu verlieren. Durch eine Variation von thermischen Alterungsprozessen erhält das Gehäuse die Fähigkeit, die Resonanzfrequenzen besser zu dämpfen und zu kontrollieren. Mit Liebe von Hand in Brooklyn zusammengebaut Jedes Platinum 3 wird vom Team in Brooklyn von Hand zusammengebaut, so wie es schon seit Jahrzehnten der Fall ist. Die solide Masse des Holzes trägt dazu bei, dass der Platinum 3 stabil bleibt und den typischen Grado-Sound erzeugt. Technische Daten Grado Labs Platinum 3 Ausgangsspannung:  1,0 mV oder 4,0 mV Eigengewicht: 9,0 Gramm Frequenzgang: 10 - 60.000 Hz Nadelnachgiebigkeit: 20 µm/mN Eigenimpedanz: 70 Ω (Low Output) oder 660 Ω (High Output) Abschlussimpedanz: 10.000 Ω - 47 kΩ Empf. Auflagekraft: 1,6 - 1,9 Gramm

449,00 €*
Skyanalog
Skyanalog P-1 G, MC-Tonabnehmer
Skyanalog P-1G, MC-Tonabnehmer Das P-1 G hat wie alle Modelle einen Fineline Nadelschliff, und einen Diamant als NadelträgerTechnische Daten Physical Cantilever: Boron Stylus: Diamond Stylus Tip Radius: 5x150uM VTA: 20 Degress Coil: Pure Iron Cross Coil Weight: 8.9g Electrical Output Voltage: 0.4mV at 3.54CM/S Internal Impedance: 6.50ohms Frequenzy Respsonse: 20-20.000Hz +- 1db Channel Separation: better than 30dB at 1Khz Channel Balance: better than 0.5dB Dynamic Tracking Ability at 315Hz at a Tracking Force of 2g.: 80uM Dynamic Compliliance: 12uM/mN Setup Instruction Recommended Loading: 100-220ohms Recommended Tracking Force: 1.6-2.0g Optimum Tracking Force: 1.8g Recommended Tonearm Mass: Medium Optimum Working Temparature: 23C Break-In-Period: 30 Hours

585,00 €*
Skyanalog
Skyanalog G-2, MC-Tonabnehmer
Skyanalog G-2, MC-Tonabnehmer Das Skyanalog G-2 die Mittelklasse von Skyanalog TonabnehmerDa G-2 hat wie alle Modelle einen Fineline Nadelschliff, und einen Rubin als NadelträgerTechnische Daten Physical Cantilever: Ruby Stylus: Diamond Stylus Tip Radius: 5x150uM VTA: 20 Degress Coil: Pure Iron Cross Coil Weight: 10g Electrical Output Voltage: 0.35mV at 3.45CM/S Internal Impedance: 8ohms Frequenzy Respsonse: 20-25.000Hz +- 1db Channel Separation: better than 30dB at 1Khz Channel Balance: better than 0.5dB Dynamic Tracking Ability at 315Hz at a Tracking Force of 2g.: 80uM Dynamic Compliliance: 10uM/mN Setup Instruction Recommended Loading: 200-470ohms Recommended Tracking Force: 1.5-1.7g Optimum Tracking Force: 1.6g Recommended Tonearm Mass: Medium Optimum Working Temparature: 23C Break-In-Period: 30 Hours

1.599,00 €*
Gold Note
Gold Note Machiavelli Red MKII , MC-Tonabnehmer, Highlight !
Gold Note Machiavelli Red MKII , MC-Tonabnehmer, Highlight ! Dieser erstklassige MC-Tonabnehmer mit niedrigem Ausgangspegel wurde kürzlich überarbeitet und die MkII-Version erreicht nun neue beeindruckende Ausgangspegel und Impedanzwerte. Der Machiavelli-Tonabnehmer ist in einem elegant geformten Aluminiumgehäuse untergebracht und bietet eine perfekte Balance und großartige Dynamik, was ihn zum perfekten Gastgeber für Ihre Musiksammlung macht. Der neu überarbeitete Original-MC-Tonabnehmer von Gold Note ist mit Spulen ausgestattet, die den höchsten Standard für niedrige Ausgangspegel aufweisen, um eine erstklassige Audioleistung zu garantieren. Der Machiavelli MkII Tonabnehmer ist in einem elegant geformten Aluminiumgehäuse untergebracht und bietet perfekte Laufruhe und erweiterte Dynamik, was ihn zum perfekten Wirt für Ihre Vinyl-Sammlung macht. Der besonders steife Cantilever des Machiavelli MkII trägt eine hochpräzise Line-Contact-Diamantnadelspitze im Gold-Modell und eine mikro-elliptische Diamantnadelspitze im Red-Modell, die beide in Zusammenarbeit mit Ogura, dem Erfinder der Line-Contact-Diamantnadelform, entwickelt wurden. Zu einem Preis, bei dem die Konkurrenz groß ist, zeichnet sich der Machiavelli MkII-Tonabnehmer durch seine außergewöhnliche Dynamik und einnehmende Musikalität aus, die alle Ihre LPs fantastisch klingen lässt. Technische Daten Impedanz: 40 ohm Ausgangsspannung: 0.5mV Frequenzgang: 10Hz ~ 40kHz Empf. Anschlussimpedanz: 470ohm Nadelnachgiebigkeit: 10x10-6cm/dyne Kanaltrennung: > 28dB Empf. Auflagekraft: 1,8-2,1g Nadelträgermaterial: Aluminium Diamant: Micro Elliptical Spule: Kupfer Gewicht: 10g English InformationThis high-class low-output MC cartridge has been recently re-designed and the MkII version now reaches new impressive output levels and impedance values. Housed in an elegantly shaped alloy body, the Machiavelli cartridge offers a perfect balance and great dynamics, making it the perfect host to enjoy your music collection.The Gold Note original MC cartridge recently re-designed version comes with coils featuring the highest standard low output level to guarantee top quality audio performance.Housed in an elegantly shaped alloy body, the Machiavelli MkII cartridge offers perfect smoothness and extended dynamics making it the perfect host for your vinyl collection.Machiavelli MkII’s extra rigid cantilever handles a high-precision Line Contact diamond stylus-tip in the Gold model and a micro-elliptical diamond stylus-tip in the Red model, both developed in collaboration with Ogura, the inventor of the Line-Contact diamond stylus shape.At a price point where competition is fierce, the Machiavelli MkII cartridge distinguishes itself brilliantly thanks to its exceptional dynamic performances and engaging musicality that will make all of your LPs sound terrific

1.990,00 €*
AEC Decca
AEC Decca London Jubilee, MM-Tonabnehmer
AEC Decca London Jubilee Üblicherweise umfassen auf magnetischer Induktion basierende Tonabnehmer, sowohl solche mit bewegter Spule (MC) wie solche mit bewegtem Magnet (MM) ein mehr oder weniger langes dünnes Röhrchen (Nadelträger), das an einem Ende die Spule bzw. den Magneten trägt, ein Gummilager, in welchem das Röhrchen nahe der Spule bzw. dem Magneten drehbar gelagert ist, und eine Abtastnadel am anderen Ende des Röhrchens, die die Plattenrille mit der in ihr als Rillenprofil gespeicherten Toninformation abtastet und den Verlauf des Rillenprofils über das Röhrchen an die Spule bzw. den Magneten mechanisch überträgt, die bzw. der als Teil eines Magnetkreises per Induktion ein elektrisches Signal als Abbild des abgetasteten Rillenprofils erzeugt. Da die Abtastnadel aufgrund der Drehpunkposition des röhrchenförmigen Nadelträgers am langen und die Spule bzw. der Magnet am kurzen Hebelarm sitzen, wird eine große Nadelauslenkung in eine kleine Spulen- bzw. Magnetauslenkung umgesetzt. Dieser Sachverhalt resultiert unvermeidlich in einer Kompression der Amplitude der Toninformation und in einer verminderten Transientenattacke. Dazu kommt, dass das im Drehpunkt des Nadelträgers sitzende Gummilager einen nicht unerheblichen Teil der Nadelauslenkung absorbiert, wodurch ein entsprechender Anteil der abgetasteten Toninformation die Spule bzw. den Magneten gar nicht erst erreicht. Dies äußerst sich vor allem darin, dass die Transienten ihrer Unmittelbarkeit verlustig gehen, dass Tonsignalspitzen abgerundet  werden, und dass die Musikwiedergabe Lebendigkeit einbüßt. Um all diese Nachteile herkömmlicher Tonabnehmer zu vermeiden, zeichnet sich der AEC London C-91 durch eine einzigartige Konstruktion aus, die auf einen Nadelträger in Gestalt eines langen, unsymmetrisch sowie dämpfend gelagerten  Röhrchens verzichtet. Stattdessen sitzt die Nadel beim AEC London C-91 unmittelbar an einem wenige Mikrometer starken Anker eines Elektromagneten und die Nadelauslenkung wird ohne den klangschädlichen Umweg über einen unsymmetrisch gelagerten länglichen Nadelträger und ohne Dämpfung durch ein Gummilager in eine Bewegung des Ankers umgesetzt, aus der die gerade einmal einen Millimeter über der Nadel angeordnete Erregungswicklung des Elektromagneten ein elektrisches Signal gewinnt, das ein unverfälschtes, weil unkomprimiertes und dynamisch nicht beeinträchtigtes Abbild des Rillenprofils der Schallplatte darstellt. Dieses einzigartige Abtastungsprinzip manifestiert sich in einer atemberaubenden Unmittelbarkeit der Musikwiedergabe, durch die sich der Zuhörer direkt an den Aufnahmeort versetzt fühlt. Nadelschliff:            Extendet Line-Contact Auflagekraft:            2 - 2,5 GrammFrequenzumfang:    20Hz to 40kHzGewicht:                    6.7 gBefestigung:             Halbzoll Standard (kein POD erforderlich)   Decca Tonabnehmer werden speziell angefertigt und sind daher nicht immer direkt ab Lager verfügbar

2.785,00 €*
DS-Audio Händler
Gold Note PH10, Gold Note PSU10
HanaUmami Red MC-Tonabnehmer
Amari T30 Well Tempered Tonarm
Remton audio 383 - silver-rear
Rike Audio im Hifi-Shop
Na das ist mal ein anständiger Plattenspieler...
Tonarmbasen Anfertigung
Rega Planar 3 50th Anniversary Seitenansicht
Thorens
Thorens Plattenspieler Die Thorens Plattenspieler-Geschichte beginnt im Jahre 1883 in Ste Croix im Schweizer Jura, als Hermann Thorens die Firma ins Handelsregister eintragen lässt. Zweck des Unternehmens ist die Fabrikation von Musikdosen und Musikwerken. Anfang des 20. Jahrhunderts werden die ersten Thorens Walzenphonographen produziert, ein paar Jahre später folgen Trichtergrammophone, die bis zur Ablösung durch Plattenspieler für mehrere Jahrzehnte im Programm bleiben.zwischenzeitlich gibt es auch Mundharmonikas und Feuerzeuge aus dem Werk in Ste Croix. Im Jahr 1928 erfolgt die Vorstellung des ersten elektrischen Motors für Thorens Grammophone, ein Jahr später ein Tonabnehmer nach dem Magnetprinzip. Hinzu kommen neu entwickelte Tonarme, selbst nach dem Tangentialprinzip, die damals ihrer Zeit weit voraus sind.In den 30er Jahren wird das Thorens-Produktportfolio durch Zusammenarbeit mit der deutschen Strassfurt-Imperial um Rundfunkempfänger und Musikschränke, sogar mit eingebauten Plattenspielern („Discophone“) erweitert.Ende der 1920er Jahre beschäftigt die Firma etwa 1.200 Mitarbeiter. Ab den 1940er Jahren beginnt bei Thorens die Produktion zunächst von Schneidemaschinen für Schallplatten und Tondosen, später kommen Plattenwechsler und weitere Radioapparate dazu. Auch der durch Federwerk betriebener Rasierapparat „Riviera“ ist für einige Jahre im Programm.Gerade bei Tonabnehmern beginnt eine rasante Entwicklung, die in Modellen mit wechselbaren Saphiren und einer Reduzierung der Auflagekraft von ursprünglich mehr als 100g auf ein Zehntel im davon im Jahr 1952 mündet. Mit dem Plattenwechsler CD 43 gelingt es, auf dem jungen US-amerikanischen Hifi-Markt Fuß zu fassen. Im Jahr 1957 beginnt die Ära der Thorens Plattenspieler, die die Marke zu Weltruhm führen. Das Modell TD 124 kommt auf den Markt und wird innerhalb kurzer Zeit zum großen Erfolg. Es richtet sich sowohl an die Profis in den Rundfunkstudios, als auch an engagierten Heimanwender, die die etwa zur selben Zeit verfügbaren neuen Stereo-Langspielplatten aus Vinyl in bester Qualität abspielen wollen.In den folgenden Jahren kommen mehrere aus dem Thorens TD 124 abgeleitete einfachere Varianten von Plattenspielern (TD 134, TD 135, TD 184) hinzu. Ab 1962 wird ein extrem aufwendiger Plattenwechsler mit vollautomatischer Steuerung des Tonarms BTD-12S, der TDW 224, in kleiner Stückzahl angeboten.Das Modell TD 124 wird in zwei Versionen bis 1968 produziert und genießt auch heute noch einen ausgezeichneten Ruf unter Schallplattenliebhabern. 1963 erfolgt die Fusion der Firmen Thorens SA mit Paillard SA und damit eine Integration in eine größere Umgebung und Erweiterung des Produktportfolios in Richtung Filmkameras und Schreibmaschinen. 1965 wird das mit einem an Kegelfedern hängendem Subchassis zur Entkopplung von Motor und Untergrund ausgerüstete Modell TD 150 entwickelt und nach einer Verlegung der Produktion von Ste Croix nach Lahr in Deutschland, ab 1966 als erstes Thorens Modell dort produziert. Das Werk in Lahr wird zusammen mit EMT betrieben. Damals ist noch nicht absehbar, welchen Einfluss der kleine und unscheinbare TD 150 auf die weltweite Entwicklung von Plattenspielern bis heute haben wird. Gleichfalls 1966 trennen sich die Wege von Thorens und Paillard wieder, Entwicklung und Fertigung der Plattenspieler werden ab dann von der neugegründeten Thorens-Franz AG in Lahr übernommen. Das gefederte Thorens Subchassis wird zum Welterfolg 1968 wird der Thorens TD 124 durch den komplett neu entwickelten TD 125 abgelöst. Ein Modell mit sieben kg schwerem, gefederten Subchassis, für das der kleine TD 150 Pate gestanden hat, und elektronischer Motorsteuerung mit Feineinstellung. Beides ist neu in dieser Klasse. Ein Jahr später kommt die zweite Generation des TD 150 mit verbessertem Tonarm.1972 dann der TD 125 Mk II, der zusammen mit dem TD 160, dem Nachfolger des TD 150 auf den Markt kommt. Beide haben den neuen Tonarm TP 16 montiert, der mit präzisem magnetischem Antiskating ausgerüstet, in seinen verschiedenen Versionen für viele Jahre zum Standardarm bei Thorens Plattenspielern wird. Während der Thorens TD 160 in mehreren Entwicklungsstufen bis in die 1990er Jahre im Programm bleibt, präsentierte Thorens 1974 mit dem TD 126 electronic den Nachfolger des TD 125. Zuerst auch mit dem ersten TP 16, später mit dem extrem leichten „Isotrack“-MK II und Mk III Versionen dieses Arms ausgerüstet, wird der TD 126 in der Mk III Version zum weltbesten Serienplattenspieler gekürt. Dieses Modell kann ab Werk mit unterschiedlichen Tonarmen geliefert werden und hat sehr großen Erfolg in der HighEnd-Szene weltweit. Ab 1978 versucht sich Thorens durch Erweiterung der Produktfamilie von der einseitigen Ausrichtung auf Plattenspieler zu lösen. Ein Receiver, ein Kassettendeck, sowie mehrere Lautsprechermodelle kommen hinzu. Der Verkaufserfolg der Elektroniklinie ist allerdings mäßig.Auch die zusätzlich aufgrund einer geplatzten Kooperation mit den Schneider-Rundfunkwerken ins Programm aufgenommenen Modelle TD 104/105 und TD 110/115, werden nicht zum großen Renner. Preislich liegen sie im selben Bereich wie die bewährten TD 160 Modelle, unterscheiden sich aber äußerlich und konstruktiv erheblich von diesen, sodass es kaum gemeinsame Bauteile zwischen den Serien gibt. Den Höhepunkt dieser Zeit bildet der 1979 ohne Rücksicht auf Kosten und Aufwand entwickelte Thorens Reference, ein handgefertigtes, 90 kg schweres Laufwerk für bis zu drei Tonarme. Damit soll das technisch machbare demonstriert werden. Die Auflage wurde auf offiziell 100 Stück begrenzt. Die 1980er Jahre Anfang der 1980er Jahre erscheinen mehrere Weiterentwicklungen bewährter Modelle aus der TD 160er Familie, ein Studiolaufwerk mit EMT-Genen, der TD 524, sowie die beiden Jubiläumsmodelle TD 147 „Jubilee“ und TD 126 „Centennial“. Zusätzlich Varianten des TD 126 für zwei Tonarme (TD 226) und für einen einzelnen langen 12“ Arm (TD 127).Allen diesen Thorens Modellen ist das gefederte Subchassis gemein. Trotzdem gerät die Firma Thorens in dieser Zeit in eine finanzielle Krise und es wird massiv umstrukturiert. Die Fertigung wird teilweise ausgelagert. Die neue Struktur besteht aus der THORENS CABASSE Vertriebs GmbH/Lahr, der THORENS Produktions GmbH/Lahr und der EMT-FRANZ GmbH/Kippenheim. Das Gerätewerk in Lahr existiert weiter. 1983 kommt ein weiteres HighEnd Laufwerk dazu: Thorens präsentiert den „Prestige“, eine noch aufwendigere Konstruktion als der Reference von 1979. Dieses Modell wiegt 55 kg und bringt alles mit, was technisch möglich ist in dieser Zeit. Im Jahr 1984 verlässt Thorens das bis dahin gültige Designprinzip des mit Kegelfedern ausgestatteten Subchassis und setzt mit der neuen 300er Serie auf ein Subchassis an drei Blattfedern. Die Akzeptanz der neuen Modelle TD 316/TD 318/TD 320 ist zunächst verhalten, aber als dann kurze Zeit später Varianten ohne Tonarm (TD 321) und als Nachfolger des bewährten TD 126, der TD 520 hinzukommen, steigt sie deutlich an. Neben der neuen Art der Federung kommt außerdem erstmals eine elektronische Motorsteuerung im Niedervoltbereich zum Einsatz. Ergänzt werden die neuen Modelle später durch neue Tonarme, der TP 90 bedeutet einen qualitativen Sprung nach vorne gegenüber dem TP 16 Mk III, vor allem in der weitaus universelleren Nutzbarkeit mit aktuellen Tonabnehmersystemen.Die Ende der 1980er Jahre vorgestellten Modelle TD 2001 und TD 3001 runden das Angebot nach oben ab und bilden zusammen mit dem TD 160 S Mk V ein qualitatives Spitzentrio, dass in jeder Hinsicht konkurrenzfähig ist auf dem Weltmarkt. Aufgrund des Kostendrucks wird auch in den 1980er Jahren mit der TD 280er Serie konstruktives Neuland beschritten. Die Modelle sind die ersten der Marke Thorens, die nicht über ein gefedertes Chassis verfügen. Die Entkopplung vom Untergrund erfolgt einzig über Gummifüße. Spätere Modelle (TD 180, TD 290) greifen dieses Prinzip auf und bilden den Einstieg in die Thorens Welt der Plattenspieler. Die 1990er Jahre, Ende und Wiederauferstehung Thorens wie auch andere Produzenten von Plattenspielern, leidet in dieser Zeit massiv unter dem Druck der CD. Die hohe Qualität der Produkte kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Markt stark schrumpft und die Firma Anfang der 1990er Jahre in massiven Schwierigkeiten ist.Eine neue Umstrukturierung ist erforderlich. Die THORENS CABASSE Vertriebs GmbH verlässt das Werk und zieht an einen anderen Standort. Neue Einsteigermodelle werden auf dem Markt gebracht, die Produktion wird vereinfacht und teils ausgelagert. Allerdings kann nicht verhindert werden, dass das Gerätewerk in Lahr im Jahre 1993 geschlossen werden muss. Die Produktion wird zunächst nach Polen verlagert, kehrt aber später in kleinem Rahmen wieder nach Deutschland zurück.Neuentwicklungen im hochwertigen Segment werden zugunsten der Weiterentwicklung bewährter Geräte aufgegeben. Die TD 160er Baureihe endet mit dem Modell Mk V, der TD 3001 kommt als BC Modell ohne Tonarm auf den Markt. In den 1990er Jahren kommt es zu einer Kooperation mit Restek im Elektronikbereich, eine Reihe hochwertiger Komponenten werden angeboten. Außerdem werden am neuen Standort Berlin wieder eigene Elektronik und Lautsprecher entwickelt und gefertigt. Mit dem im Jahre 2000 nicht mehr zu vermeidendem Konkurs der Thorens Vertriebs GmbH endet eine Ära in der Unterhaltungselektronik. Thorens 2001 - 2018 Mit dem Konkurs ist die Geschichte des großen Namens Thorens aber nicht zu Ende. Obwohl Knowhow, fertige und halbfertige Geräte und Ersatzteile in alle Winde zerstreut werden, ist die Marke selbst unbeschädigt. Der Name steht nach wie vor für hohe Qualität, Ingenieurskunst, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit und ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Heinz Rohrer, ein Schweizer Kaufmann, der schon in den 1990er Jahren Thorens in Asien vertrieblich betreut, erwirbt die Marke und wird zu ihrem neuen Eigentümer. In den folgenden Jahren kommen neue Produkte auf den Markt, die von verschiedenen Entwicklern konzipiert und in Deutschland produziert werden. Mit der 900er Modellreihe stellt Thorens das ultimative und durch eine Luftkammer variabel einstellbares Sub Chassis vor. Hinzu kommt die Acryl Line Serie mit den Modellen TD2015 und TD2035 die den Design orientierten Kunden ansprechen. Eine in den 2000er Jahren angebotene Elektroniklinie bestehend aus hervorragenden Röhrenverstärkern, erringt zudem große Testerfolge. Aufgrund einer fehlenden Nachfolgeregelung verkauft Heinz Rohrer im April 2018, Thorens an den früheren Elac Electroacustic Geschäftsführer Gunter Kürten. Thorens seit 2018 Am 1. Mai 2018 nimmt die neugegründete Thorens GmbH in Bergisch Gladbach den Geschäftsbetrieb auf. Damit ist die Marke wieder in Deutschland. Zunächst aufbauend auf das bestehende Produkportfolio, sorgt der neue Eigentümer für eine schnelle Rückbesinnung auf die Thorens „DNA“, auf das, was die Marke in der Vergangenheit schon ausmachte und Ihr zu Weltruhm verholfen hat. Neue Geräte werden innerhalb weniger Monate konzipiert und die ersten Neuheiten erfolgreich am Markt platziert. Die für das Jahr 2020 geplanten neue Modelle wie der TD1600, der TD1601 oder der auf den legendären TD124 basierenden TD124 DD ist eine Verbeugung vor den Leistungen der Vergangenheit und zeugt vom Respekt des neuen Eigentümers vor der ältesten Marke in der Musikreproduktion.   Im Laufe der Unternehmensgeschichte entwickelte Thorens eine Reihe von Geräten, die als Meilensteine in die Geschichte der Unterhaltungselektronik eingingen. In dieser Liste sind die wichtigsten aufgeführt. In gewartetem Zustand bieten selbst die ältesten Geräte auf dieser Liste auch heute noch hohe bis höchste Wiedergabequalität. Thorens TD 124 / TD 124 Mk II (1956 - 1968) Der Thorens TD 124 setzte beim Erscheinen auf dem Markt Maßstäbe in Qualität und Betriebssicherheit bei der Schallplattenwiedergabe. Sein aufwendig konstruierter Antrieb beruhte auf einem Reibrad, das zur Reduzierung von Motoreinflüssen mit einem kurzen Riemen getrieben wurde. Dabei war der zweiteilige Teller so gestaltet, dass ein Plattenwechsel ohne Stop des Motors durchgeführt werden konnte. Anfangs mit dem Tonarm Thorens TP 14 ausgestattet, kamen später Versionen mit unterschiedlichen Tonarmbasen und passenden Zargen hinzu, legendär hier die Ausstattung mit langen SME 3012 Armen. Der Zeit entsprechend konnten Schallplatten mit allen vier Geschwindigkeiten (16/33,3/45/78 U/Min) abgespielt werden.Auch heute noch ist der Thorens TD 124 sehr gefragt und Preise für gewartete Geräte übersteigen regelmäßig den damaligen Neupreis um ein Mehrfaches. Thorens TD 150 / TD 150 Mk II (1965 - 1972) Der erstmals in Deutschland gefertigte Thorens TD 150, ein unscheinbares, kleines Laufwerk, das deutlich günstiger angeboten wurde als der TD 124, begründete eine technische Revolution im Plattenspielerbau. Erstmals wurde ein gefedertes Subchassis mit einem per geschliffenem Flachriemen angetriebenem Innenteller in einem Großseriengerät eingesetzt. Das Prinzip hat sich als sehr erfolgreich erwiesen und fand in den Jahren seither viele Nachahmer. Der TD 150 kam serienmäßig mit dem Tonarm TP 13, ab 1969 der TD 150 Mk II mit dem TP 13a, auch bekannt als „Kugelarm“. Unzählige Varianten mit anderen Tonarmen kamen hinzu und gibt es immer noch in großer Zahl.Alle folgenden Modelle bis Mitte der 1980er Jahre blieben dem hier erstmals eingesetztem Prinzip des Subchassis mit Kegelfedern treu. Thorens TD 125 / TD 125 MK II (1968 - 1975) Der ab 1968 hergestellte Thorens TD 125 folgte dem TD 124 nach. Er übernahm das Prinzip des gefederten Subchassis, war aber als großes und schweres Laufwerk für eine andere Zielgruppe konzipiert als der kleinere TD 150. Der TD 125 setzte zudem erstmals eine elektronische Motorsteuerung für den 220V-Synchronmotor ein und erreichte so eine hervorragende Laufruhe und Drehzahlkonstanz. Das Laufwerk wurde zunächst mit dem Tonarm Thorens TP 25, später als Mk II auch mit dem Ur-TP 16 ausgestattet. Eine Variante mit größerer Zarge namens TD 125 LB erlaubte die Montage langer Tonarme bis 16“.Für den professionellen Betrieb bspw. In Diskotheken gab es die Möglichkeit, die Kegelfedern durch Gummipuffer zu ersetzen. Thorens TD 160 (1972 - 1990er in allen Varianten) Der TD 160 gilt heute als der klassische Thorens Subchassis-Plattenspieler. Eingeführt 1972 löste er den kleineren TD 150 ab und wurde in allen Varianten bis in die 1990er Jahre produziert. Schwerer und stabiler als sein Vorgänger, blieb das Prinzip des gefederten Subchassis aber immer erhalten. Neben den Modellen TD 160 - TD 160 Mk V gab es eine große Zahl an Varianten mit verstärktem Chassis (TD 160 super), mit Endabschaltung (Serie TD 145/146/147), mit leichtem Innenteller und kleinem Tellerlager (Serie TD 165/166), mit verschiedenen Tonarmen (TP 11, TP 11 Mk II, TP 16 - TP 16 Mk IV, TP 50, TP 90) und ohne Tonarm zur Bestückung mit einem Arm der Wahl (TD 160 BC). Alle diese Varianten nutzten einen Synchronmotor (zunächst 220 V Netzsynchron, später 16 V Niederspannung) ohne elektronische Steuerung.Die letzte Serie, der TD 160 S Mk V hatte Endabschaltung und war mit dem hervorragenden Tonarm TP 90 ausgestattet. Korrekt eingestellt ist der MK V auch heute noch ein hervorragendes Gerät, das keinen Vergleich zu scheuen braucht. Thorens TD 126 Mk I - Mk IV, TD 127, TD 226 (1976 - 1986) Der TD 126 löste im Jahr 1976 den TD 125 ab. Die neuen Modelle boten Komfortfunktionen wie elektrischen Lift, Endabschaltung und im erfolgreichste Modell, dem TD 126 Mk III, wurde erstmals ein Gleichstrommotor mit einer tachogeregelter Steuerung zum Ausgleich kurzfristiger Schwankungen der Geschwindigkeit bspw. durch Mitlaufbesen kombiniert. Statt des bewährten Thorens TP 16 Mk III konnten verschiedene Fremdtonarme (SME, Koshin, Dynavector) ab Werk geliefert werden, wobei die Automatikfunktionen weitgehend erhalten blieben. Die Thorens Plattenspieler TD 127 und TD 226 waren Ableitungen des TD 126 für lange 12“ Tonarme (TD 127) und für die Montage zweier Tonarme rechts und links des Plattentellers (TD 226). Beide Modelle verfügten über eine entsprechend vergrößerte Zarge und ein angepasstes Subchassis. Mit der Serie wurde erstmals eine Plattenansaugung zur Beruhigung verwellter Schallplatten angeboten. Heute sind gerade die Modelle TD 127 und TD 226 gefragte Sammlerobjekte, deren Gebrauchtpreis genauso wie beim TD 124 den damaligen Neupreis z.T. deutlich überschreitet. Thorens TD 320 / TD 320 MK II / TD 320 Mk III (1984 - 1993) Im Jahre 1984 führte Thorens mit der 300er Serie (TD 316/318/320) zum ersten Mal eine neue Variante des gefederten Subchassis ein: Blattfedern sollten die beim Einsatz von Kegelfedern auftretenden horizontalen Bewegungen des Subchassis neutralisieren. Der TD 320 bildete zunächst das Spitzenmodell dieser Serie. Ausgestattet mit dem bewährten Tonarm TP 16 Mk III, später Mk IV, erhielten Mk II und Mk III des TD 320 den neuen TP 90 Tonarm.Hinzu kam eine Motorsteuerung mit einem Zweiphasengenerator, die hervorragende Gleichlaufwerte garantierte. Ein Modell ohne Tonarm war der TD 321, der TD 320 „Phantasie" besaß ein transparentes Acrychassis, der „Concrete“ eine Basis aus Beton. Weiterentwicklungen mit besserer Dämpfung des Laufwerks und geändertem Subchassis waren die späteren Modelle TD 325, TD 2001, TD 3001, sowie der Ende der 1980er Jahren in kleiner Serie mit Designzarge, SME Tonarm und aufwendigem Netzteil produzierte Thorens „Ambience“. Die beiden Modelle TD 2001 und TD 3001 gelten heute bei vielen als die gelungensten Thorens Plattenspieler überhaupt. Thorens Reference und Prestige Im Jahre 1980 beschloß Thorens ohne Rücksicht auf Kosten einen ultimativen Plattenspieler zu entwickeln und in Kleinstserie zu vermarkten. Das Ergebnis wurde Thorens Reference genannt, wog 90 kg, war ausgelegt für bis zu drei Tonarme und besaß ein abstimmbares Subchassis! Äußerlich sah der Reference aus wie ein beliebiges Masselaufwerk, in dem einfach ein schwerer Plattenteller auf ein noch schwereres Grundgerüst aufgesetzt wird und Laufruhe allein durch die Masse generiert wird. Aber der Reference war anders, die Konstruktion war wesentlich intelligenter. Allein, dass er über ein Subchassis verfügte und der Teller lediglich 6 kg wog, macht ihn einzigartig. Das Modell wurde auf Anfrage in einer offiziellen Auflage von 100 Stück gefertigt, Kunden konnten individuelle Farbkombinationen wählen und individuelle Tonarme bestellen.Der Preis war damals mit fast 18.000,— DM nur für das Laufwerk exorbitant hoch, wird aber heute für gebrauchte Geräte deutlich übertroffen. 1983, zum 100jährigen Jubiläum der Firma, kam ein weiteres großes Modell auf den Markt: der Thorens Prestige. Qualitativ dem Reference mindestens ebenbürtig, mit Subchassis in elektrischem Lift für zwei Tonarme. Ein Superlaufwerk auch nach heutigen Maßstäben und aufgrund seines Subchassis einzigartig.   Angebote, Tipps und Tuning vom autorisierten Thorens Fachhändler - ART&VOICE 
EAT
EAT Musik ist der Grund, warum wir hier sind. Alles ist Musik und Musik ist alles. Man kann Musik nicht anfassen, aber man fühlt sie, wenn das Herz dafür offen ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Musik. Wenn du jung bist, reagierst du instinktiv. Die Reife bringt jedoch die Fähigkeit mit sich, eines oder mehrere der unzähligen Genres zu verstehen, und das Bedürfnis nach Reife ist erfüllt, wenn man beginnt, die Botschaft zu spüren, die die Musik uns offenbaren möchte. Musik erzählt uns die Geschichten, die wir zu einem bestimmten Zeitpunkt hören müssen. Musik macht unser Leben reicher, bedeutungsvoller und substantieller. Alle Hochleistungsprodukte von European Audio Team sind so konzipiert, dass sie uns die Bedeutung und den Geist der ursprünglichen Komposition und Aufführung so nahe wie möglich bringen. Wir werden ein Teil der Aufführung. Musik geht über die Grenzen von Sprache und Kultur hinaus. Sie ist eine Kommunikation mit der eigenen Seele.
Sumiko
Sumiko - Tonabnehmer Seit fast 40 Jahren bietet Sumiko anspruchsvollen Analog-Enthusiasten auf der ganzen Welt die feinste Auswahl an Tonabnehmern. Die lange Liste der ikonischen Modelle, die von Sumiko produziert oder importiert wurden, liest sich wie ein "Who is Who" der illustren Vergangenheit der analogen Audiotechnik. Feine Sumiko Tonabnehmer bekommen Sie beim autorisierten Sumiko Händler Ihres Vertrauens - Art&Voice !
DS Audio
DS Audio - Optische Tonabnemer - Die besten High End Tonabnehmer ? Wer glaubt, dass die Schallplattenwiedergabe mit den heute erhältlichen High-End Tonabnehmern ausgereizt sei, der wird von DS Audio eines Besseren belehrt. Denn mit ihren optischen Licht-Tonabnehmer revolutioniert das japanische Unternehmen DS Audio die analoge Welt. In diesen einzigartigen DS Tonabnehmern erfassen optische Sensoren über einen Lichtstrahl die Auslenkungen des Nadelträgers und erzeugen somit das Signal. Sozusagen mit Licht-geschwindigkeit entsteht Musik. Die analoge Neuzeit beginnt durch DS Audio jetzt und hier.Mit dem DS-Audio DS E1 nun auch im bezahlbaren Bereich. DS Audio is a newly formed audio business group in Digital Stream Corporation  (“DSC”) this year. DSC has been in the laser optics market over 25 years. DS Audio has been known as the provider of industrial laser optics systems in the optical disc market, in Medial testing systems, and for various laser optical instruments.Disc evaluation system, for example, is the absolute scale of optical disc error measurement, where no reading errors are allowed. Erleben Sie die Weltklasse Tonabnehmer bei Ihrem autorisierten DS Audio Händler Art&Voice HighEnd-Systems !
Rega
Rega - British High End Das Herz der Rega Research Ltd. schlägt für die Technik, ein Unternehmen, das von speziellen Materialien, Toleranzen und Genauigkeit besessen ist. Jedes Rega-Produkt ist so konzipiert, dass es die beste musikalische Leistung erbringt und ein Leben lang Freude bereitet - und das zu einem erschwinglichen Preis. Rega bleibt ein engagierter britischer Hersteller und beschäftigt über 140 Mitarbeiter. Rega entwirft und montiert jedes Produkt von Hand in ihrer eigens errichteten 38.000 Quadratmeter großen Anlage im Südosten Englands. Ihre Produktpalette wird weltweit in 46 verschiedene Länder exportiert. In diesem Abschnitt erfahren Sie mehr über unsere Geschichte, unseren Eigentümer und entdecken Sie jedes Rega-Produkt, das wir seit 1973 hergestellt haben, in der interaktiven Produktzeitleiste. Mit 18 baute Roy Gandy sein erstes Paar Lautsprecher. Er hatte seine Bestimmung gefunden – aus seiner Leidenschaft für Musik entwickelte sich seine Passion für High Fidelity. Glück bedeutete für ihn in diesen Tagen: Konzerte, Folk Clubs oder Plattenspieler. Ein Mitbewohner in Roys WG führte ihm seine Stereoanlage vor. Sie bestand aus einem Garrard SP25 Plattenspieler, einem Sonotone 9TA Cartridge, einem Rogers HG88-Verstärker und Wharfedale-Boxen.    Roy begriff: sein Plattenspieler Marke Eigenbau war verbesserungswürdig. Rega - Die Entstehungsgeschichte 1972: Die erste selbstgebaute HiFi-Anlage - Im Sperrmüll fand Roy Gandy ein Colaro-Deck. Nachdem er ausgiebig daran herumgebastelt hatte, wurde das Abfallprodukt zu Roys erster HiFi-Anlage. Als ihm ein Freund einen alten Conoisseur schenkte, wanderte das ehemalige Colaro-Deck zurück in den Müll und die Tüftelei begann von Neuem. Das Ergebnis wurde 1972 im Magazin „hi-fi Sound“ im Rahmen einer Serie vorgestellt, die sich „Fallbuch“ nannte und die die Hifi-Anlagen der eigenen Leser unter die Lupe nahm. In den frühen Siebzigern wurde der Plattenspieler als völlig unwichtiger Teil eines Stereosystems betrachtet. Der Redakteur ging also zunächst davon aus, dass der exzellente Sound auf die Lautsprecherboxen zurückzuführen sei. Diese Dinger aus Beton beherbergten zwar Super 8-Drive Units, konnten aber nicht ernsthaft für die Klangqualität des gesamten Systems verantwortlich sein. Der Redakteur war verblüfft.  1973: Plattenspieler Planet - Roy arbeitete jetzt als technischer Autor für Ford. Seine Freizeit verbrachte er mehr oder weniger damit, die HiFi-Anlagen seiner Freunde anzuschließen und Lautsprecher zu bauen. Er wurde eine Art Teilzeit-Händler, der aberwitzig viel Zeit in die Reparatur neuer Plattenspieler steckte. Sein gesunder Menschenverstand machte ihm irgendwann klar, dass er seine Eigenbauten genauso gut verkaufen könnte! Aus Frust und dem deutlichen Gefühl heraus geboren, dass er Besseres zustande bringen könnte, als das, was so auf den Markt kam, schuf er den Plattenspieler „Planet“. Zusammen mit einem Partner ließ Roy Rega als Handelsunternehmen eintragen (Tony RElph, Roy GAndy). Roy blieb 1973 und noch zwei weitere Jahre bei Ford, abends baute er seine Plattenspieler. Unterstützung fand er dabei von seinen Partnern – seiner Mutter, die sich bereit erklärte, für zwei Wochen auszuhelfen und dann 15 Jahren blieb – und einer Reihe von Freunden. Die ersten Plattenspieler wurden über Cosmocord in England verkauft, wenig später wurden sie unter dem Namen „Rega“ auch in Westdeutschland, Dänemark und Frankreich vertrieben. Roy konnte Ford nun verlassen. Er erhielt eine Abfindung, die er sofort für eine Fabrik in Rochford ausgab. Wenig später trennte er sich von seinem Geschäftspartner Tony Relph. Terry Davies trat Rega als Buchhalter bei. 1975: Plattenspieler Planet 2 - 1975 entstand der „Planet 2“, der bald als „bester, preiswerter Plattenspieler“ seinen Platz am Markt fand. 1977: Plattenspieler Planet 3 - Im Juni 1977 kündigten die Magazine „Hi-Fi News“ und „Record Review“ den Planet 3 mit den Worten an: „Das komplette Stück ist es wert, einmal näher betrachtet zu werden.“ 1980: Rega Hifi -Fabrik in Westcliff-on-Sea - dort beschäftigte Rega 13 Angestellte, exportierte in 12 Länder und hatte 20 Händler in Großbritannien. Im gleichen Jahr fand Roy eine alte Mühle in einem Wohngebiet in Westcliff-on-Sea in Essex. Das Gebäude stand seit 20 Jahren leer. Roy erwarb das Objekt für 30.000 Pfund und verwandelte es in eine zwar kompakte, aber hochfunktionale HiFi-Fabrik, der er einen fröhlichen, hellgrünen Anstrich verpasste. 1983: Tonarm RB300 und RB250 - Nach einer intensiven Entwicklungszeit von fünf Jahren wurden 1983 die Tonarme RB300 und RB250 produziert. Zehn Jahre lang hatte Rega japanische und dänische Tonarme für seine Plattenspieler verwendet. Nach einiger Zeit fand Roy eine Firma, die bereit war, mit ihm gemeinsam eine völlig neue Produktionsmethode zu erfinden. So war es künftig möglich, den Arm aus einem einzigen Stück zu fertigen. Für den RB300 gewann Rega einen internationalen Preis. Roy war zufrieden. 1988: Tonabnehmer Bias und Elys - Rega begann mit der Produktion der beiden Tonabnehmer Bias und Elys. Bereits im ersten Monat wurden davon mehr als 1.000 Stück verkauft – die fünffache Menge dessen, was Roy erwartet hatte. Die Tonabnehmer waren ein wichtiger Schritt hin zur kompletten Rega HiFi-Anlage. 1989: Lautsprecher Ela - im Sommer 1989 führte Rega die Ela-Lautsprecher ein. 1991: Verstärker Elex und Elicit - es begann eine Periode dramatischen Wachstums. Im neuen Zeitalter der Elektronik brachte Rega zwei Verstärker auf den Markt, den Elex und den Elicit. Der Grund für die Produktion dieser beiden Verstärker war einfach: Rega wurde mit einem Design konfrontiert, dem das Unternehmen einfach nicht widerstehen konnte. Am wichtigsten war aber, dass die Verstärker perfekt zu Rega passten: sie zeichneten sich durch hohe Qualität und feinste HiFi-Zutaten mit einer vernünftigen Preispolitik aus. Diese Entwicklung komplettierte die Rega HiFi-Anlage. 1992: Umzug nach Southend-on-Sea - unter Roys Führung entstand im Industriegebiet Temple Farm in Southend-on-Sea eine neue Rega Fabrikanlage, in der die Produktion der Lautsprecher und Verstärker untergebracht ist und die genügend Raum für weitere Entwicklungen lässt. 2010: Rega beschäftigt 55 Mitarbeiter und wird auch in Zukunft kontinuierlich wachsen. Roy Gandy ist immer noch aktiv in seinem Unternehmen tätig. Er ist Mitglied des Design- und Entwicklungszentrums und ist für die Identifizierung neuer Exportmärkte zuständig. 2013: Rega feiert sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Mittlerweile ist das Unternehmen auf eine Größe von 80 Mitarbeitern angewachsen. Die Fertigung wurde aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nochmals erweitert. 2014: In den letzten 40 Jahren hat sich Rega weit entwickelt. Das Unternehmen verkauft seine Artikel in mehr als 40 Exportmärkte und produziert durchschnittlich 2000 Plattenspieler pro Monat. Rega beschäftigt knapp 90 Personen in eigens gebauten, 2.800 m2 großen, Design- und Produktionsräumen in Essex, England. Das Jubiläumsmodell RP40 und die neuen Produkte von Rerga RP10, Apheta, Elex-R und DAC-R Remote wurden präsentiert.2015: Präsentation Rega Queen Edition, Apheta2 und Aphelion. 2016: Plattenspieler Rega Planar 1, Planar 2 und Planar 3 werden vorgestellt. 2017: Einführung Rega Atlas, Fono MM, Fono MC, Ania, Planar 6, Apollo und Neo PSU. 2018: Präsentation Aura Reference, Rega Planar 1 Plus und Planar 8. 2019: Präsentation neuer Produkte: Fono Mini A2D, Planar 10, Apheta-3 und Aethos. Die Fertigung wurde großflächig erweitert und es arbeiten inzwischen 90 Personen bei Rega. 2020: TAD feiert Ihr 20-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass präsentiert TAD in Zusammenarbeit mit Rega Research einen eigens nach Wünschen der TAD angefertigten Plattenspieler in der Sonderfarbe polar grau (limitiert auf 500 Stück). 2021-22: Rega entwickelte sich sich stetig weiter und vertreibt seine Produkte bereits in 46 Ländern. Die Mitarbeiteranzahl stieg auf 140 Personen an. Seit Dezember 2021 ist nun auch das erste Rega Komplett-System, REGA SYSTEM ONE™, welches bereits mehrfach ausgezeichnet wurde, erhältlich. Rega wächst kontinuierlich, wobei alle neuen Erzeugnisse den ursprünglichen Grundsätzen exzellenter Herstellungsqualität, hoher Brauchbarkeitsdauer und fairem Preis-/Leistungsverhältnis folgen. Erleben Sie Rega High End bei Ihrem autorisierten Rega Händler - Art&Voice !
Skyanalog
Skyanalog Der Gründer von Skyanalog, Jack Leung, war schon als Kind ein großer Fan von elektronischen Geräten, insbesondere von Radio- und Audiogeräten. In den 80er Jahren gab es im ländlichen China kaum elektronische Bauteile, so dass der junge Jack begann, Bauteile wie Widerstände und Transistoren aus gebrauchten elektronischen Geräten zu sammeln. Da es tagsüber viel Arbeit auf dem Bauernhof gab, stand Jack jeden Tag um 4 Uhr morgens auf, um sein "Heimwerkerabenteuer" zu beginnen. Er nutzte jede Minute seiner Freizeit für handwerkliche und elektronische Basteleien. Im Alter von 16 Jahren konnte er seinen eigenen "Hi-Fi"-Röhrenverstärker bauen. Mit ausgezeichneten Leistungen studierte er an der South China University of Technology Elektrotechnik und verfolgte weiterhin seinen Traum, eine HiFi-Marke zu gründen. Nach sieben Jahren als leitender Telekom-Ingenieur gründete er Skyanalog und stellte zunächst Röhrenverstärker für den heimischen Markt her, bevor er in den analogen Markt wechselte und seine OEM-Reise für viele große analoge Marken begann.
Grado
Grado Seit über 60 Jahren fertigt GRADO Kopfhörer und Tonabnehmer mit Kultstatus. Und bis heute ist für die bei New York beheimatete Manufaktur aufwändige Handarbeit der Schlüssel zum Erfolg. So entstehen Kopfhörer und Tonabnehmer von außerordentlicher Musikalität. Innovation und Erfahrung sind die Zutaten durch die GRADO zur unangefochtenen Elite zählt. Lassen Sie sich von den legendären Ausnahmeprodukten des kleinen Familienbetriebes entführen - in die emotionale Welt der Musik.
Ortofon
Ortofon Ortofon wurde 1918 von den beiden dänischen Ingenieuren Axel Petersen und Arnold Poulsen gegründet. Heute ist Ortofon ein mikromechanisches Kraftpaket, das Hörgerätekomponenten und die weltweit anerkannten Phono-Tonabnehmer für Vinyl-Schallplatten entwickelt und herstellt.Ortofon bietet ein sehr großes Sortiment an MM und MC-Tonabnehmern in fast allen Preisklassen an. Wir sind autorisierter Ortofon Händler und bieten den dazugehörigen Service für Ihren Plattenspieler.
Excalibur
Excalibur Tonabnehmer     Die Mission: Erschwingliche High-End-Tonabnehmer Wir werden wir häufig mit der Frage nach hochwertigen, dem neuesten Stand der Technik entsprechenden, aber dennoch erschwinglichen Tonabnehmern konfrontiert. Wir haben kaum Passendes gefunden – MC-Systeme von Excalibur. Platinum, Silver, Gold, Black, Red, Green & Blue. Technisch überlegen: Moving Coil Alle Excalibur-Modelle arbeiten nach dem MC-Prinzip. Das bringt gegenüber MM- oder MI-Konstruktionen niedrigere Induktivität und höhere mechanische Integrität, den linearsten, breitbandigsten Frequenzgang und damit beste Detail- und Impulswiedergabe.Excalibur Platinum / Silver, Gold, Blue & Black sind klassische Low-Output-MCs für geringstmögliche bewegte Masse und maximale Dynamik. Green & Red sind High-Output MC-Systeme, die sich unkompliziert an jedem MM-Phonoeingang betreiben lassen. Wenn gute Form den Klang verbessert: Design by Helmut Thiele Jedes noch so kleine Detail am Generator wie auch am Gehäuse eines Tonabnehmers kann den Klang beeinflussen. Beim inneren wie äußeren Design der Excalibur-Modelle arbeitetet Excalibur mit dem renommierten Industriedesigner Helmut Thiele zusammen. In vielen Hörtest-Stunden, Prototypen und Verfeinerungsschritten ist eine Systemfamilie entstanden, die rationell herstellbar ist und dennoch höchste Neutralität und Präzision beschert. Made in Japan: Wo perfektes Handwerk heilig ist Die Fertigung der Excalibur-Systeme übernimmt eine Manufaktur in Japan, die seit Jahrzehnten für viele der ganz großen Analog-Namen arbeitet. Hohe  Fertigungskonstanz, absolute Präzision und akribische Qualitätskontrolle sind hier fester Teil der Firmen-Identität. So können Sie sicher sein, dass jedes Excalibur Platinum, Silver, Gold, Black, Red, Green oder Blue so klingt, wie wir es bei der Entwicklung festgelegt haben.
Hana
Hana - feine MC-Tonabnehmer aus Japan In Japan ist Hana bereits eine Legende, hier noch ein Geheimtipp unter den MC-Systemen und endlich bei uns erhältlich ! Hana - Handgefertigte Tonabnehmer aus dem Land der aufgehenden Sonne genießen unter Schallplatten-Liebhabern schon lange einen guten Ruf.Doch neuerdings findet außerhalb Japans auch die junge Marke HANA Beachtung, wo man hochwertige MC-Systeme mit einem hervorragenden Preis- / Leistungsverhältnis baut. Die von Hand in Tokio gefertigten Hana Tonabnehmer überzeugen mit ihrem dynamischen Klangbild und treffen mit einer musikalischen Darbietung in jedes Herz. Erleben Sie Hana Tonabnehmer bei Ihrem autorisierten Hana Händler - Art &Voice !
Gold Note
Gold Note - feinstes High End aus Italien Gold Note aus Florenz ist einer der renomiertesten europäischen Hersteller im High End Bereich unter dem Dachkonzern Akamai. (einer der grössten europäischen Zulieferer im Elektronikbereich).Erstaunlich ist dass Gold Note sowohl im analogen wie auch im digitalen Sektor extreme Kompetenz besitzt und somit hervorragende Produkte in allen Bereichen entwickelt. Das Gold Note in Deutschland noch recht unbekannt ist, kann nur an der Fachpresse liegen... Ein Traum wurde Wirklichkeit Als vor 25 Jahren ein junger Ingenieurstudent mit seiner Leidenschaft für Musik und Audiotechnik aus Unzufriedenheit mit den damals erhältlichen Anlagen damit begann, seinen ersten eigenen Plattenspieler zu entwerfen, haben ihn alle nur für einen Träumer gehalten. Damals konnte niemand ahnen, was aus dem Studenten Maurizio Aterini ein paar Jahre später werden würde. Sein Plattenspieler war der erste Schritt zur Gründung der Firma, die später Gold Note heißen sollte. Zunächst hat er jedoch Produkte für eine Anzahl angesehener Unternehmen entwickelt, die unter Audiophilen weltweit bekannt sind. Das gab Maurizio die Möglichkeit, eine Reihe der besten Entwickler kennenzulernen - einige von ihnen haben die HiFi Geschichte geprägt - und einen guten Überblick und ein tiefes Verständnis für die Belange dieser Hochleistungstechnik zu entwickeln. Er fand eigene neue Lösungen in der Abstimmung der Komponenten und entwarf schließlich eine vollständige Kette aus Audiogeräten, um seine Vorstellungen von Tonqualität und eigenem authentischen Klang zu verwirklichen. Mit den heute gesammelten Erfahrungen aus mehr als zwei Dekaden in der Branche ist Maurizio immer noch die treibende Kraft hinter Gold Note und führt das Unternehmen mit dem gleichen Einsatz und Enthusiasmus wie zu Beginn. Für ihn wurde ein Traum wahr. Gold Note Philosophie: Tradition und Innovation Jedes Mal wenn wir ein neues Gold Note Gerät ersinnen, entwickeln und schließlich herstellen, denken wir an die Bedürfnisse eines „zeitgenössischen Audiophilen“, das heißt: Jedes unserer Erzeugnisse muss zwei Hauptkriterien erfüllen, es soll unsere typischen klanglichen Qualitäten aufweisen und das musikalische Ereignis mit absolutem Realismus darstellen und es muss im täglichen Leben in der Handhabung einfach und mit Freude zu benutzen sein. Das sind für Gold Note die wichtigsten Gesichtspunkte, weil wir selbst Audiophile sind. Das musikalische Erlebnis soll immer ein beglückender Moment sein. Maurizio war sich von jeher sicher, dass es nötig ist, jeden einzelnen Herstellungsschritt sorgfältig zu begleiten, von der Idee bis zum fertigen Gerät, um ein solches Ergebnis zu erreichen. Jedes Projekt nimmt seinen Anfang in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, wo Maurizio und seine Ingenieure neuartige Lösungen für verbesserte Eigenschaften erarbeiten. Hier entstehen auch die Prototypen, die bereits „Herz“ und „Seele“ eines neuen Geräts tragen, zum Beispiel die ersten Leiterplatten, hergestellt und mit den besten Bauteilen bestückt, um in perfektem Zusammenspiel im Labortest ideale Ergebnisse zu erzielen. Für die Gestaltung der äußeren Hülle verlassen wir uns vollständig auf den Designer Stefano Bonifazi, dem wir die Materialauswahl und Formgebung anvertrauen und der damit für ein Resultat sorgt, das extreme Stabilität, optimale Wärmeabfuhr und zeitlose Schönheit in sich vereinigt.Gold Note entwirft die Geräte mit CAD Software und die Strukturen der fertigen Prototypen werden sowohl rechnergestützten als auch realen Belastungstests unterworfen um die Fehler der Fertigung zu minimieren. Wenn dies geschehen ist gehen wir zum entscheidenden Test über, den Hörproben. Maurizio überwacht die letzten Stufen des Verfahrens mit „Burn In“ und Probesitzungen in einer Reihe unterschiedlichster Hörräume und Gegebenheiten.Wir von Gold Note glauben, dass kein Messinstrument der herausragenden Empfindlichkeit eines geschulten Ohrs gleichkommt und meinen, dies ist der Grund für die Musikalität unserer Erzeugnisse.Gold Note =  Musik ! Erleben Sie High End von Gold Note bei Ihrem autorisierten Gold Note Fachhändler Art & Voice.Wir sind überzeugte Gold Note Händler !
AEC Decca
AEC / Decca London (Cheffes Lieblings-Tonabnehmer) Die unter dem Namen DECCA London bekannten Tonabnehmer werden jetzt unter dem Namen AEC vertrieben. Die AEC / Decca Tonabnehmer sind MM-Systeme und erfordern somit keinen teuren Übertrager bzw. MC-Eingang. Alle Decca London Systeme zeichnen sich aus durch sagenhafte Impulstreue und Dynamik. Die einzigartige direkte Nadelaufhängung der Decca TA's findet sich an keinem Konkurrenzprodukt. Funktionsprinzip: bewegtes Weicheisenteilchen (Moving Iron), cantileverlos, ultrakurze Nadelaufhängung
MoFi
MoFi - Mobile Fidelity MoFi (Mobile Fidelity Sound Lab) gilt seit 1977 als Wegbereiter des guten Analog-Klanges. Nahezu jeder audiophile Schallplatten-Liebhaber kennt das legendäre MFSL-Label und die vorzügliche Arbeit der Mobile Fidelity Mastering Studios. Mit MoFi Electronics haben die Klangfetischisten von Mobile Fidelity einen Coup gelandet, der ab sofort deren hochkarätige Aufnahmequalität über eigene High End Komponenten nach Hause bringt. Mit feinen audiophilen High End Plattenspielern, Phonovorverstärkern, Tonabnehmern und feinem Zubehör führt Mobile Fidelity seine Ambitionen zur perfekten Schallplattenwiedergabe in logischer Weise fort. Auch die neuen, vom Lautsprecher-Guru Andrew Jones entwickelten, MoFi Sourcepoint 8 / 10 Koaxial-Lautsprecher machen durch eine überragende klangliche Performance von sich reden und finden immer mehr Fans unter den anspruchsvollen Musikliebhabern.
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